Impfen - eine Fehlentscheidung ! (?)

Dieser Beitrag von Rudolf Wagner spiegelt die tägliche Praxis in unserer Ernährungsberatung wieder - wie oft kommen geschädigte Hunde mit nachweislichen Impfschäden zu uns, bei denen wir uns redlich bemühen, die natürliche Balance über ernährungsphysiologische Maßnahmen wieder herzustellen....

 

Die Impfagenda der Haustiere – Die bittere Wahrheit, die niemand hören will

 

Wir sagen, wir lieben unsere Tiere wie Familienmitglieder.

Aber was tun wir mit Familienmitgliedern, die sich nicht wehren können?

 

Wir halten sie fest, bringen sie zum Tierarzt, lassen sie impfen – manchmal mehrmals jährlich – ohne zu wissen, was wir damit wirklich in ihnen auslösen.

Und während sie zittern, jammern oder in sich zusammensinken, sagen wir: „Das ist zu ihrem Besten.“ 

 

Doch in Wahrheit ist das System dahinter nicht auf ihr Wohlergehen ausgelegt – sondern auf Kontrolle, Routine, Industrie und stille Ausblendung von Schäden.

 

Tierimpfstoffe sind medizinisch kaum kontrollierte Substanzen, deren Zulassung in vielen Ländern in wenigen Monaten durchgewinkt wird – oft ohne placebokontrollierte Studien, ohne echte Nachverfolgung von Langzeitwirkungen und ohne unabhängige Prüfinstanzen.

 

Im Gegensatz zur Humanmedizin gibt es keine zentrale Pharmakovigilanz für Tiere, keine öffentlich zugängliche Datenbank für Nebenwirkungen, keine rechtlich verpflichtende Aufklärungspflicht.

 

Und genau das wird systematisch ausgenutzt.

 

Haustierimpfstoffe enthalten:

 

  • Mehrfachantigene, die das unreife Immunsystem junger Tiere mit 4, 6, 8 Wochen bereits massiv stressen.
  • Adjuvantien wie Aluminiumhydroxid, das bei Hunden und Katzen mit Fibrosarkomen, neurologischen Ausfällen und Verhaltensveränderungen in Verbindung steht.
  • Thiomersal, eine quecksilberhaltige Verbindung, die in der Humanmedizin größtenteils verboten ist – in der Veterinärmedizin aber noch verwendet wird.
  • Formaldehyd, das nicht nur karzinogen, sondern auch neurotoxisch wirkt – und den Geruchssinn von Tieren schädigen kann.
  • Polysorbat 80, das die Blut-Hirn-Schranke öffnet und damit eine potenzielle Eintrittspforte für Fremdstoffe ins Tiergehirn bildet.

 

Und all das geschieht oft an einem einzigen Tag – mit Kombiimpfstoffen, bei denen 6–9 Erreger auf einmal injiziert werden. Viele der Impfstoffe werden auf Zelllinien von Hunden, Katzen, Rindern oder sogar Affenembryonen gezüchtet – teils aus dauerhaft krebsgenerierten Zellen, die nicht vollständig gereinigt werden können.

 

Diese „Restbestandteile“ gelangen in den Körper deines Tieres – und niemand weiß, was sie dort langfristig anrichten.

 

Warum werden sie trotzdem verabreicht?

Weil es ein Geschäft ist.

 

Der globale Veterinärimpfstoffmarkt lag 2023 bei über 12 Milliarden Dollar – mit Prognosen auf über 20 Milliarden bis 2030.

Tierkliniken leben von Impf-Abos, von jährlichen Erinnerungen und Folgeuntersuchungen, von Kombinationsimpfstoffen, die sich besser verkaufen lassen als Einzelimpfungen.

 

Ein Welpe bekommt heute:

  • Staupe
  • Hepatitis
  • Parvovirose
  • Leptospirose
  • Parainfluenza
  • Tollwut
  • Bordetella
  • ggf. Coronavirus
  • ggf. Borreliose
  • ggf. Leishmaniose (bei Reisen)

In der Standardpraxis oft mit 3 Injektionen in den ersten 3 Lebensmonaten – ohne Rücksicht auf Trauma, Unverträglichkeit, Genetik, Epigenetik, Darmflora, Milieu oder Energiezustand. 

 

Wenn der Hund dann plötzlich Angst vor Geräuschen hat, sich zurückzieht, nicht mehr spielen will oder allergisch reagiert – sagt man: „Das ist die Pubertät.“

 

Katzen bekommen:

·         Katzenschnupfen (Calici & Herpes)

·         Katzenseuche (Panleukopenie)

·         FeLV

·         FIP (optional)

·         Chlamydien

·         Tollwut

·         ggf. FIV (nicht zugelassen, aber in Studien verimpft)

 

Auch hier: meist alles innerhalb weniger Wochen. 

 

Danach:

Schmerzen an der Einstichstelle, vergrößerte Lymphknoten, Müdigkeit, Durchfall, Wesensveränderung – oder gar nichts. Zumindest scheinbar.

 

Doch was niemand sieht:

  • Fibrosarkome (Krebs an der Injektionsstelle – besonders bei Katzen, Jahre später).
  • Chronische Autoimmunerkrankungen (z. B. systemischer Lupus, Polyarthritis, IBD).
  • Spätmanifestierte Allergien gegen Pollen, Futter oder Umweltstoffe, Verhaltensstörungen – inklusive Rückzug, Depression, Aggression,
  • Hyperaktivität. 
  • Neurologische Symptome wie Krämpfe, Epilepsie, Bewegungsstörungen.

Der Zusammenhang wird in fast allen Fällen abgestritten. 

Die Impfung sei „lange her“ – die Ursache müsse woanders liegen. 

 

Kein Tierarzt wird dir freiwillig sagen: „Das könnte mit der Impfung zusammenhängen.“

 

Denn er wäre juristisch haftbar – und damit erledigt sich das Thema.

 

Die traurige Wahrheit ist: 

·         Tiere sind das perfekte Testsystem.

·         Sie wehren sich nicht. 

·         Sie klagen nicht - sie können nicht klagen.

 

Und:

Sie verzeihen uns – auch das macht es so tragisch.

 

Die zerschnittene Seele – Wie Impfungen das Verhalten und die Identität von Tieren verändern

 

Wenn dein Tier dich nicht mehr erkennt, liegt es nicht an dir – sondern an dem, was ihm zugefügt wurde, als es am verletzlichsten war.

 

Es beginnt oft unscheinbar: 

Ein verspielter Welpe wird plötzlich ruhig, eine verschmuste Katze kratzt ohne Grund, ein Tier, das einst Vertrauen schenkte, wird ängstlich, unsicher, starr oder sogar aggressiv.

 

Die Erklärung lautet dann: „Wahrscheinlich ein Entwicklungssprung“ oder „typisch für die Rasse“.

 

In Wahrheit aber erleben viele Haustiere nach Impfungen eine neuroimmunologische Entgleisung, die ihr Wesen dauerhaft verändern kann – und niemand spricht darüber.

 

Was in der klassischen Tiermedizin kaum je beachtet wird, ist die Verbindung zwischen Immunsystem und Nervensystem.

 

Diese Achse – auch Neuroimmunomodulation genannt – reagiert bei Tieren besonders empfindlich, weil sie noch intensiver über Instinkte, Sinneswahrnehmung und Schwingungen interagieren. 

Impfstoffe – vor allem Mehrfachimpfungen – können diese Achse dauerhaft stören.

 

Die Mechanismen:

Aluminiumhydroxid in Tierimpfstoffen löst Entzündungsreaktionen im zentralen Nervensystem aus. Es kann sich im Gehirn ablagern und Mikrogliazellen aktivieren – die Zellen, die bei chronischer Überstimulation neuroinflammatorische Prozesse in Gang setzen.

 

Die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke durch Polysorbat 80 ermöglicht es toxischen Stoffen, direkt ins Tiergehirn zu gelangen – mit potenzieller Zerstörung von Synapsen, Neurotransmitterhaushalt und Gehirnentwicklung.

 

Frühkindliche Immunintervention – also Impfungen in der Welpen- oder Kittenphase – beeinflussen die Ausreifung des Thymus, des Mikrobioms und der Stressachsen im Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-System.

 

Das Resultat?

 

Tiere entwickeln Symptome, die nicht als „Impfreaktion“, sondern als Verhaltensprobleme diagnostiziert werden:

  • Angst vor Menschen, Geräuschen, Dunkelheit.
  • Apathie oder übersteigerte Reaktionen auf Reize.
  • Bindungsstörungen – besonders bei Flaschenkindern, Zuchtkatzen oder früh geimpften Straßenhunden.
  • Selbstverletzendes Verhalten (Lecken, Kratzen, Zähneknirschen). 
  • Zwangsstörungen – wie ständiges Drehen, Schwanzjagen, Fixationen. 
  • Plötzliche Aggression gegen andere Tiere oder Menschen – oft ohne Auslöser.

    Bei Katzen sind solche Reaktionen besonders häufig – und werden oft als „Eigenwilligkeit“ abgetan.

    Doch in Wahrheit brechen sie oft innerlich zusammen – ihr Nervensystem gerät in eine stille Übererregung. 

    Die Katze wirkt unberechenbar – aber sie ist überfordert von Reizen, die sie nicht mehr filtern kann.

     

    Bei Hunden zeigen sich Impfspätfolgen häufig in Kombination mit Epilepsie, Schilddrüsenunterfunktion und Gelenkentzündungen – auch das wird selten in Zusammenhang gebracht, obwohl viele dieser Tiere nach der ersten Impfserie (8.–16. Lebenswoche) beginnen, „anders“ zu werden.

     

    In Langzeitbeobachtungen unabhängiger Tierheilpraktiker zeigt sich ein wiederkehrendes Muster:

     

    Je früher, häufiger und kombinierter geimpft wurde, desto tiefer die Wesensveränderung.

     

    Tiere, die auf Mehrfachimpfungen mit Fieber reagierten, entwickelten später häufig chronische Entzündungen oder Verhaltensstörungen.

     

    Besonders gefährdet:

    Rassehunde, Tiere mit Inzuchtanteilen, überzüchtete Linien, Tiere mit emotionalem Trauma (z. B. aus Tierschutz oder Zuchtbetrieben).

     

    Und was geschieht in der Klinik?

     

    Wenn du sagst: „Mein Tier ist seit der Impfung nicht mehr dasselbe“ – bekommst du Sätze wie:

    „Das kann nicht von der Impfung kommen.“

    „Das ist ganz normal in dem Alter.“

    „Das ist halt Charakter.“

     

    Oder noch schlimmer: 

    „Das Tier ist halt schwierig, vielleicht wäre Verhaltenstherapie sinnvoll.“

     

    Was bleibt, ist ein zerstörter Instinkt – ein Tier, das seine Mitte verloren hat. 

    Und ein Mensch, der sich fragt: „Habe ich das verursacht?“ 

     

    Die Antwort ist: Du wurdest belogen. 

     

    Es wurde dir nie erklärt, was diese Substanzen im Tierkörper anrichten können. 

    Man hat dir suggeriert, du handelst verantwortungsvoll. 

    Und in Wahrheit hast du aus Unwissenheit Teil eines Systems mitgetragen, das Tierseelen fragmentiert – im Namen von Sicherheit.

     

    Wahre Fürsorge – Wie du dein Tier vor unnötigen Impfungen schützt und echte Immunität verstehst

     

    Nicht das Serum macht stark – sondern das Verständnis für die Natur des Tieres.

     

    Wenn Tiere die Wahl hätten, würden sie sich nicht freiwillig impfen lassen. 

    Nicht, weil sie Medizin verweigern würden – sondern weil ihr Instinkt spürt, was wir längst verlernt haben:

    Dass Widerstandskraft nicht durch Nadeln entsteht, sondern durch Balance, Rhythmus und Verbindung zur Erde. 

     

    Doch in einer Welt, in der Kontrolle wichtiger ist als Vertrauen, werden Tiere zu stummen Empfängern eines Systems gemacht, das nicht für sie, sondern über sie entscheidet.

     

    Und das beginnt schon bei der Welpen- oder Kittenimpfung.

    Statt erst zu prüfen, ob überhaupt eine Grundimmunität notwendig ist, wird blind nach Kalender gespritzt – oft ohne Rücksicht auf Vitalstatus, Mikrobenvielfalt, Mutterimmunität, Energiefluss oder emotionale Stabilität. 

    Dabei gäbe es längst alternativmedizinische und wissenschaftliche Wege, um verantwortungsvoll mit dem Thema Immunisierung umzugehen:

     

    Titerbestimmung vor jeder Impfung:

    Ein einfacher Antikörpertest im Blut zeigt, ob dein Tier bereits geschützt ist. Studien belegen, dass z. B. Parvovirose- und Staupeimpfstoffe bei Hunden bis zu 15 Jahre oder lebenslang wirken können.

    Bei Katzen gilt Gleiches für Panleukopenie.

    Dennoch wird aus Routine oder Profitinteresse weiter jährlich geimpft.

    Titeranalysen kosten zwar Geld – aber sie sparen deinem Tier möglicherweise eine lebenslange Autoimmunerkrankung.

     

    Natürliche Immunstärkung statt Fremdsteuerung:

    Ein Tier, das in einem gesunden Milieu lebt – mit artgerechter Ernährung, Kontakt zur Erde, Bewegung, sozialen Beziehungen und energetischer Harmonie – hat ein viel robusteres Immunsystem als ein Tier, das in überdesinfizierten, stressreichen oder hormonbelasteten Umgebungen lebt.

     

    Die Natur bietet Immunmodulatoren wie:

    • Kolostrum (Muttervor-Milch)
    • Propolis
    • Reishi und andere Vitalpilze
    • Kolloidales Silber (bei Bedarf)
    • Huminsäuren und Zeolith zur Entgiftung
    • Artemisia,
    • Thymian,
    • Schafgarbe zur Parasitenprophylaxe
    • Licht, Berührung, Ruhe und Bindung als hormonelle Medizin

    Rechtliches Bewusstsein statt blinder Gehorsam:

    In vielen Ländern ist nur eine Impfung gesetzlich vorgeschrieben – die Tollwutimpfung, vor allem bei Auslandsreisen oder als Voraussetzung für Hundeschulen, Ausstellungen oder Tierpensionen.

     

    Aber:

    • Du darfst eine Titerbescheinigung einreichen.
    • Du darfst impfkritisch auftreten und hinterfragen.
    • Du darfst jederzeit Impfungen verweigern – auch wenn dir gesagt wird, dein Tier sei „sonst nicht geschützt“.
    • Du darfst eine Tierärztin wählen, die ganzheitlich denkt – oder in Extremfällen das Impfen komplett ablehnt.

     

    Studien, die verschwiegen werden:

     

    Eine Untersuchung der Purdue University zeigte, dass geimpfte Hunde Antikörper gegen eigenes Gewebe entwickeln – ein Hinweis auf autoimmunologische Entgleisungen nach Impfungen.

     

    Bei Katzen wurde nachgewiesen, dass Fibrosarkome mit Impfstellen korrelieren – besonders bei Injektionen zwischen den Schulterblättern.

     

    Bei Kleintieren (Kaninchen, Frettchen) kam es nach Impfung zu plötzlichem Herzstillstand, massiven Darmentzündungen oder neurologischen Schäden – obwohl sie als „gut verträglich“ galten.

     

    Bei FIV-Experimenten entwickelte sich bei geimpften Katzen häufig eine dauerhafte Immunsuppression.

     

    Diese Studien werden kaum öffentlich gemacht. 

    Und wenn doch, dann mit dem Vermerk: 

    „Es besteht kein Grund zur Sorge – Nutzen überwiegt Risiken.“ 

     

    Doch: Wessen Risiko? Wessen Nutzen?

     

    Die Wahrheit ist:

    Die meisten Tierimpfungen erfolgen nicht für das Tier, sondern für den Menschen – zur Absicherung, zur Standardisierung, für die Zucht, den Export oder die juristische Verantwortung des Halters.

     

    Das Tier selbst wird nicht gefragt. 

    Und sein Körper – sein Energiesystem, seine Psyche, seine inneren Ordnungsprinzipien – werden dabei ignoriert, gestört, manchmal zerstört.

     

    Was wäre stattdessen nötig?

     

    ·         Aufklärung in Tierarztpraxen über Titeranalysen.

    ·         Eintragung aller Nebenwirkungen in eine zentrale Datenbank.

    ·         Strenge gesetzliche Prüfung von Adjuvantien – auch bei Tierimpfstoffen.

    ·         Förderung von individuellen Impfplänen statt Standardprotokollen.

    ·         Unterstützung von Haltern, die sich bewusst gegen Impfungen entscheiden.

    ·         Anerkennung von tierseelischen Traumata nach medizinischen Eingriffen.

     

    Und vor allem: 

    Eine Rückkehr zu echtem Mitgefühl und zu der Haltung:

    „Wenn ich meinem Tier etwas verabreiche, das potenziell Schaden anrichtet, dann will ich es vorher wissen – und ich will es für das Tier tun, nicht gegen sein Wesen.“

     

    „Wenn dein Tier dir vertraut, gib ihm nicht das, wogegen es sich wehren würde, wenn es sprechen könnte.“ 

    - Rudolf Wagner -

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