BIO Löwenzahnwurzel
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BIO Löwenzahnwurzel
Produktinformationen
Löwenzahnwurzel gemahlen*
(Taraxacum officinale Wiggers)
Für Leber, Niere und Verdauung
Ein echter Tausendsassa unter den Stärkungskräutern – das ist Löwenzahn. Seine Wurzel ist besonders kostbar für Hunde. Sie stärkt die natürliche Verdauungsfunktion, insbesondere auch die natürliche Funktion von Leber und Gallenblase. Außerdem steckt in ihr viel Inulin – das füttert als Ballaststoff die Darmflora. Löwenzahn ist aber nicht nur ein Verdauungskraut. Seine Wurzel kann auch die natürliche Funktion der Nieren bzw. der ableitenden Harnorgane stärken, wie Nierenbecken und Blase. Mit Leber und Nieren hat Löwenzahn wichtige Entgiftungsorgane im Fokus.
Kraut und Wurzel – was sind die Unterschiede?
Löwenzahn gehört zu den wenigen Stärkungskräutern, die wirklich im Ganzen verwendet werden können. Er steckt nämlich von der kleinsten Wurzelfaser bis hin zum Blütenkopf voller natürlicher Kostbarkeiten. Deren Verteilung ist aber in den verschiedenen Pflanzenteilen ein wenig unterschiedlich. Die meisten Stoffe sind in der ganzen Pflanze zu finden. Die dicke Wurzel bekommt als Speicherorgan aber besonders viel davon ab und beinhaltet die Stoffe in großen Mengen. Inulin und Schleimstoffe sind vor allem im Wurzelfleisch zu finden, weniger im Rest der Löwenzahnpflanze. Das Inulin gibt der Wurzel eine süßliche Note im Geschmack, während der Rest des Löwenzahns bitterer schmeckt.
In der TCM-Ernährungslehre wird Löwenzahn als kalt in seiner Temperatur beschrieben. Die frische Pflanze gilt als thermisch neutral bis kühl. Geschmacklich ist Löwenzahn bitter und süß. Dabei hat er Organbezug zu Leber-Galle, Milz-Pankreas, Magen, Niere-Blase und Darm.
... übrigens :)
- botanisch ist der Löwenzahn schwer zu fassen: Mehr als 240 eng verwandte und kaum zu unterscheidende Arten tummeln sich unter diesem Namen.
- Für Bienen und andere Insekten stellen die leuchtend gelben Blüten eine wichtige Nahrungsquelle dar, besonders im Frühjahr, wenn noch nicht so viel anderes blüht.
- Vor allem in Notzeiten wurde die Wurzel auch als Gemüse verspeist. Geröstet und zerkleinert diente sie auch als Kaffee-Ersatz.
Portionierung
Kleiner Hund: 0,5 g pro Tag unter das Futter mischen.
Großer Hund: 0,5 - 1 g pro Tag unter das Futter mischen.
Maximale Fütterungsdauer: 8 Wochen
Einzelfuttermittel für Hunde*
*Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen (Health-Claims-Verordnung „HCVO“ der EU) dürfen wir zu bestimmten Inhaltsstoffen unserer Produkte keine konkreten Aussagen zur Wirkung machen. Dies führt dazu, dass für einige unserer Produkte keine oder nur eingeschränkte Informationen zur Wirkungsweise angegeben sind. Sollte für ein Produkt keine spezifische Wirkung angegeben sein, möchten wir dich ermutigen, selbst zu recherchieren und dir so ein eigenes Bild über die mögliche Unterstützung des Wohlbefindens deines Hundes zu machen.