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    Rote Bete Chips

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    Rote Bete Chips

    Produktinformationen

    Rote Bete

     

    Ja, Hunde dürfen Rote Bete fressen. Es ist ein gesundes Gemüse, das viele Vitamine und Mineralstoffe enthält, aber in Maßen gefüttert werden sollte, da es Oxalsäure enthält, die in größeren Mengen schädlich sein kann.

    Unser Trockengemüse ist naturbelassen, ohne Zusätze und hat Lebensmittelqualität. Das schonende Trocknungsverfahren garantiert den nahezu vollständigen Erhalt aller enthaltenen Vitamine und Nährstoffe.

     

    Einzelfuttermittel für Hunde

     

    Zusammensetzung:  100 % Rote Bete

     

    Analytische Bestandteile:

    Rohprotein: ca. 14,0 %, Rohfaser: ca.8,5 %, ca. 56 Gramm Kohlenhydrate pro 100 Gramm, 23 Gramm Ballaststoffe, wenig Fett, wertvolle Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe

     

    So geht’s:

    1.           Rote Bete-Flocken einweichen: übergieße die benötigte Menge Flocken so mit Wasser, dass sie gerade eben bedeckt sind und lasse das Ganze bis zur gewünschten Konsistenz für ca. 15 Minuten ziehen.

    2.           Eingeweichtes Trockengemüse mit dem gewählten BARF-Komponenten nach Wahl mischen

    3.           Mit unseren BARF-Ergänzungen zu einer ausgewogenen Mahlzeit mischen

    Gut zu wissen:

    1 g Trockengemüse entspricht ca. 10 g frischem Gemüse

     

    Hier sind einige wichtige Punkte zur Fütterung von Roter Bete an Hunde:

    ·                     Gesundheitliche Vorteile:

    Rote Bete ist reich an Vitaminen (A, C, B-Vitamine), Mineralien (Eisen, Kalium, Magnesium) und Antioxidantien, die zur Gesundheit des Hundes beitragen können.

    ·                     Oxalsäure:

    Rote Bete enthält Oxalsäure, die die Aufnahme von Mineralstoffen wie Kalzium hemmen und in großen Mengen für Hunde schädlich sein kann.

    ·                     Fütterungsempfehlung:

    Rote Bete sollte nur in kleinen Mengen als Ergänzung zum Hundefutter gegeben werden.

    ·                     Zubereitung:

    Rote Bete kann roh (feinst prüriert) oder gegart/gekocht verfüttert werden. Das Kochen kann den Oxalsäuregehalt reduzieren.

    ·                     Hunde mit Nierenproblemen:

    Hunde mit Nierenproblemen oder Harnsteinen sollten Rote Bete besser meiden.

    ·                     Färbung:

    Rote Bete kann den Urin und Kot des Hundes rötlich färben, was aber nicht schädlich ist.

    ·                     Verdauung:

    Bei manchen Hunden kann Rote Bete zu Blähungen oder Durchfall führen, daher sollte man die Menge langsam steigern und die Verträglichkeit beobachten.

    ·                     Welpen:

    Auch Welpen können Rote Bete in kleinen Mengen bekommen, am besten gekocht oder püriert.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Rote Bete eine gesunde Ergänzung zum Hundefutter sein kann, wenn sie in Maßen gefüttert und richtig zubereitet wird.